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贴吧:暗黑2作者:洳淉沵漓汧涐 2015-02-05 13:56
【电子书分享】净化-Purge
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贴吧:山阳社区作者:alpha? 2020-05-31 08:35
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28厘米Kanone 5(E)

Mit dem Bau der Kanonen vom Typ "Schwerer Bruno" war das Eisenbahn-Sofort-Programm der Wehrmacht abgeschlossen. Das Deutsche Reich hatte mit diesem Programm einen ersten Bedarf an Eisenbahngeschützen decken k?nnen, wobei die Rohre meist alte Marinerohre aus Kaiserzeiten waren, und für die Lafetten die des Ersten Weltkriegs als Ausgangspunkt dienten. W?hrend die anderen Nationen, vor allem Frankreich, noch genügend Geschütze aus dem WWI hatten, musste das unter Hitler aufrüstende Deutschland mit dem Sofort-Programm wieder neue Geschütze bauen. Doch obwohl die Luftwaffe mittlerweile strategische Angriffe viel besser übernehmen konnte, bestand Hitler darauf auch moderne Eisenbahngeschütze im Rahmen des "Langzeit-Programms" zu entwickeln. Gefordert wurden vor allem verbesserte Lafetten, der Einsatz von Hydraulik und Elektrik, und vor allem neuzeitliche Rohre, anstatt alter Marinegeschütze. Neben den Exoten, wie dem Fernkampfgeschütz K12 oder der 80 cm Kanone, beinhaltete das Programm neue "Bruno"-Versionen und die Kanone 5, das Standardgeschütz der Wehrmacht w?hrend des 2. Weltkriegs.
Die Entwicklung der Kanone 5 kam etwa 1934 ins Rollen und begann mit dem Bau von zwei Versuchsrohren kleineren Kalibers mit denen die zweckm??igste Form von Zügen und Geschossen ermittelt werden sollte: Das 15 cm K 5M Geschütz hatte wenige tiefe Züge für Geschosse mit gekrümmten Rippen und die 15 cm Kanone 5MKu besa? normale Züge. Die 15 cm Kanone 5M wurde bereits 1936 erprobt und bis 1939 war die erste 28 cm K5 (E) ausgeliefert. Das Rohr hatte wie die 15 cm Versuchskanone K 5M wenige tiefe Züge. Genaugenommen hatte das 85,0 Tonnen schwere Rohr zw?lf Züge von 10 mm Tiefe. Die ersten acht bis 1940 ausgelieferten Geschütze hatten dieses Rohr. Die genaue Bezeichnung, zur Unterscheidung von sp?teren Versionen, war "28 cm K 5 T 10 (E)", wobei "T" für Tiefzug steht. Mit der normalen Sprenggranate, die ein Gewicht von 255,5 kg hatte, erreichte das Geschütz bei gr??ter Rohrerh?hung von 55° eine Schussweite von 62,4 Kilometer. Die Granate besa? zur übertragung des Dralls zw?lf in die Züge passende Weichmetallrippen (Drall-Ringe). Wie alle deutschen Eisenbahngeschütze aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg hatte auch das Rohr der 28 cm Kanone einen Keilverschluss und stammte von der Firma Krupp. Die Rohrwiege sa? mit ihren hohlen Schildzapfen in den auf den L?ngstr?gern verschraubten Lagern und wurde zus?tzlich durch Passstücke gegen eine L?ngsverschiebung gesichert. In der Wiege befanden sich die beiden hydraulischen Rücklaufzylinder und der Luftvorholer. Da die Schildzapfen sehr weit hinten lagen war eine gro?e freie Rohrl?nge vorhanden. Diese Lage der Zapfen verhinderte ein Anschlagen des Verschlusses am Boden bei gro?en Rohrerh?hungen, konnte aber auch zu Durchbiegungen infolge der Eigenmasse führen. Um dies zu Unterbinden war am Rohr ein Spannwerk angebracht. Au?erdem waren noch zwei Zugstangen vorhanden, welche mit dem zwischen den Tr?gern liegenden Ausgleichszylinder verbunden waren. Dort befand sich auch das elektrisch betriebene H?henrichtwerk. Zur Sicherheit war auch eine Haltebremse für das H?henrichtwerk vorhanden.
Das Tragwerk des Geschützes war nicht mehr, wie bei den ?lteren Kanonen, genietet, sondern besa? zwei verschwei?te Kastentr?ger. Sie lagerten auf zwei sechsachsigen Drehgestellen, die Druckluftbremsen besa?en. Um den Rohrrücklauf besser aufnehmen zu k?nnen, konnte das hintere Drehgestell um etwa 1,9 m nach hinten gezogen werden. Das Feinrichten der Kanone geschah mittels einer elektrisch betriebenen Spindel auf dem vorderen Fahrgestell. Das grobe Richten geschah üblicherweise über eine Schie?kurve oder die V?gele-Drehscheibe. Zur Energieversorgung kam ein Maybach Benzinmotor zum Einsatz, der einen Ward-Leonard-Generator antrieb. W?hrend des Transports befanden sich diese Aggregate auf dem Munitionszubringerwagen w?hrend sie in Feuerstellung auf das hintere Drehgestell geschoben wurden.
Die Munitionszufuhr war sehr aufwendig: Jedes Geschütz ben?tigte einen Munitions-, Kartusch- und Temperierwagen. Der Letztere wurde durch Schl?uche mit dem Kartuschwagen verbunden, um die Kartuschen auf die erforderliche Temperatur zu bringen. In der Feuerstellung wurden dann Brücken zwischen Munitionszubringerwagen und Kartusch-, sowie Munitionswagen verlegt, um die Munition in die Lademulden zu bef?rdern. Der Zubringerwagen bef?rderte die Munition dann zum Geschütz, wo ein Kran die beladenen Mulden auf den Ladekarren des Geschützes hob. Auf den Schienen der Ladeplattform der Kanone wurde dieser Karren dann zum Verschluss geschoben, wo Geschoss und Kartusche elektrisch über eine Gleitbahn in das Rohr eingeführt wurden. Scho? man von einer Drehscheibe, transportierte ein Wagen die Lademulde auf einer Ringbahn zum Geschütz.
Zum Transport der 28 cm Kanone 5 (E) waren zwei Züge notwendig: Zum einen der Geschützzug, der aus einer 40 t Lokomotive, dem Geschütz, Temperierwagen, je zwei Geschoss- und Kartuschwagen, einem Feuerleitwagen, einem Zubeh?r- und Werkzeugwagen, einem Flak- und einem Küchenwagen bestand. Zum andern war noch ein Drehscheibenzug notwendig, der die V?gele-Drehscheibe transportierte. Er bestand aus einer Lokomotive, zwei Wagen mit der zerlegten Drehscheibe und Gleisteilen, je einem Kran-, Werkstatt und Flakwagen, weiteren Munitionswagen, Mannschaftstransportwagen und bis zu neun weiteren Wagen zum Transport von Ersatzteilen und Kraftfahrzeugen. Im Verlauf des Krieges kam es immer wieder zu Abrissen der Geschossführungsrippen und zu Rissen in den Rohren. Deshalb wurde die Zugtiefe von 10 auf 7 mm verringert, was zur "28 cm Kanone 5 T 7 (E)" führte. Das Auftreten von abgerissenen Geschossrippen konnte aber erst mit neuen Weicheisen-Führungsringen und einer weiteren Ver?nderung der Züge behoben werden. Die Anzahl der Züge wurde von 12 auf 60 erh?ht und die Tiefe nahm in Richtung Rohrmündung von 5 auf 3 mm ab. Das neue Geschütz hatte die Bezeichnung "28 cm Kanone 5 Vz (E)" (Vz für Vielzug). Neben dem Rohr wurden aber auch die Geschosse zahlreichen Verbesserungen und Ver?nderungen unterzogen. Neben der ursprünglichen Granate von 255,5 kg mit 30,5 kg Sprengstoff gab es ein Einschie?geschoss, ein übungsgeschoss und ein Messgeschoss. Für die Tiefzugrohre wurde sp?ter noch eine R-Granate entwickelt, die einen zus?tzlichen Raketenantrieb besa?. Dieser zündete nach einer Geschossflugzeit von 19 s und erh?hte die Reichweite auf 86,5 km. Durch den zus?tzlichen Antrieb sank das Gewicht der Sprengladung allerdings auf 14,0 kg. Die Geschosse für die Vielzugrohre bekamen sp?ter anstatt der Führungsrippen einen breiten Weicheisenführungsring, ansonsten entsprachen sie jedoch denen der Tiefzugrohre. Um bei den Versorgungsproblemen der Wehrmacht die Anzahl unterschiedlicher Geschosse zu reduzieren, wurde auch eine neue Granate entwickelt, die auch von der "Neuer-Bruno"-Kanone verschossen werden konnte. Au?erdem arbeitete Krupp 1944 noch an einer verl?ngerten 190 kg Sprenggranate, die eine Ladung von 27 kg gehabt h?tte. Sie hatte eine verbesserte Geschossform mit Hohlboden, die eine gr??ere Schussweite versprach. Eine wirkliche Steigerung der Reichweite wurde durch die Verwendung von Pfeilgeschossen erreicht. Sie konnten aber nur aus glatten Rohren verschossen werden, so dass die 28 cm Kanonen aufgebohrt werden mussten. Dies führte zur "31 cm Kanone 5 gl (E)". Das Aufbohren resultierte aber in einer dünneren Wandst?rke, die das Rohr zwei Tonnen leichter werden lie?. So nahm auch seine Biegefestigkeit ab. Dem wurde durch eine verl?ngerte Wiege in Form eines durchbrochenen Kastens entgegengewirkt. Ansonsten entsprach das Geschütz aber der 28 cm Kanone. Mit dem von der Firma R?chling entwickelten, unterkalibrigen und flügelstabilisierten "Peenemünder Pfeilgeschoss" konnten nun bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 1.420 m/s Schussweiten von bis zu 127,5 km erreicht werden. Alliierte Berichte über Schu?versuche sprechen sogar von 151,0 km! Der eigentliche Geschossk?rper hatte dabei nur noch einen Durchmesser von 120 mm. Der dreiteilige Treibring sa? knapp hinter der Geschossmitte und l?ste sich nach ein bis drei Kilometern Flugbahn und fiel zu Boden. Am Geschossende waren Flügel angeschwei?t, deren Weicheisenk?mme die Führung im Rohr übernahmen. Ursprünglich war geplant worden 36 Geschütze K 5 (E) zu bauen, doch von allen Ausführungen der K 5 wurden insgesamt 22 ausgeliefert. Von diesen waren 1944 noch 12 vorhanden: sechs mit Tiefzug, zwei mit Vielzug und vier mit glattem Rohr. Heute ist noch eines dieser Geschütze, das den Namen Leopold tr?gt, im amerikanischen Ordonance Museum, Aberdeen Proving Ground zu bewundern. Ein weiteres aber schon recht verwittertes Geschütz steht im Batterie Todt Museum an der Kanalküste Frankreichs.
贴吧:坦克世界作者:给我半秒安静 2013-05-22 14:47
回复:Duineser Elegien
     Du dann, Liebliche,
du, von den reizendsten Freuden
stumm Übersprungne. Vielleicht sind
deine Fransen glücklich für dich -,
oder über den jungen
prallen Brüsten die grüne metallene Seide
fühlt sich unendlich verwöhnt und entbehrt nichts.
Du,
immerfort anders auf alle des Gleichgewichts schwankende Waagen
hingelegte Marktfrucht des Gleichmuts,
öffentlich unter den Schultern.
Wo, o wo ist der Ort - ich trag ihn im Herzen -,
wo sie noch lange nicht konnten, noch voneinander
abfieln, wie sich bespringende, nicht recht
paarige Tiere; -
wo die Gewichte noch schwer sind;
wo noch von ihren vergeblich
wirbelnden Stäben die Teller
torkeln . . . . .
Und plötzlich in diesem mühsamen Nirgends, plötzlich
die unsägliche Stelle, wo sich das reine Zuwenig
unbegreiflich verwandelt -, umspringt
in jenes leere Zuviel.
Wo die vielstellige Rechnung
zahlenlos aufgeht.
Plätze, o Platz in Paris, unendlicher Schauplatz,
wo die Modistin, Madame Lamort,
die ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder,
schlingt und windet und neue aus ihnen
Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche Früchte -, alle
unwahr gefärbt, - für die billigen
Winterhüte des Schicksals.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Engel!: Es wäre ein Platz, den wir nicht wissen, und dorten,
auf unsäglichem Teppich, zeigten die Liebenden, die's hier
bis zum Können nie bringen, ihre kühnen
hohen Figuren des Herzschwungs,
ihre Türme aus Lust, ihre
längst, wo Boden nie war, nur an einander
lehnenden Leitern, bebend, - und könntens,
vor den Zuschauern rings, unzähligen lautlosen Toten:
     Würfen die dann ihre letzten, immer ersparten,
immer verborgenen, die wir nicht kennen, ewig
gültigen Münzen des Glücks vor das endlich
wahrhaft lächelnde Paar auf gestilltem
Teppich?

贴吧:里尔克作者:toto妈Marry 2010-03-06 17:42
回复:【德语】德语名言精选

1、Mit 20 hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat,
  20岁的脸是上帝给的,
  2、mit 40 das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat,
  40岁的脸是经历给的,
  3、und mit 60 das Gesicht, das er verdient.
  60岁的脸是自己给的
  4、Wir lieben immer die, welche uns bewundern,
  人皆喜见令我惊奇者,
  5、aber nicht immer die, welche wir bewundern.
  而不喜见我令之惊奇者也.
  6、Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
  万事开头,皆有神助
  7、Jedes Warum hat ein Wofuer
  万事皆有因
  8、Kleider machen Leute
  人要衣装佛靠金装
  9、Schoene Federn machen schoene Voegel
  人靠衣服马靠鞍
  10、Die schoenste Rose ist schliesslich welk
  好花不常开,好景不常在
  11、Ein Topf, auf den man wartet, kocht nie.
  心急吃不了热馒头
  12、Nenne einen Spaten Spaten.
  实事求是!
  13、Wenn die Kappe passt, trag sie
  何乐而不为
  14、Ein Schinder ist immer ein Feigling.
  色厉内荏
  15、Schoenheit muss man leiden!
  “爱的俏,冻得跳”
  16、Wieviel Sprachen du kannst, wieviel male bist du Mensch!
  学会几门语言就做过几会人!
  17、Auf ein williges Pferd legen alle ihre Last
  马善有人骑!
  18、Zum Streiten braucht es zwei!
  一个巴掌拍不响!
  19、Lache und werde fett!
  笑一笑,十年少。
  20、Lerne sprechen, bevor du singst.
  先学走,再学跑!
贴吧:德语作者:浅笑薰衣◎ 2019-03-11 21:56
回复:【熊猫 图片】來自美泉宮消息 陽陽 龍徽 今天約會數次喔
Bei den Gro?en Pandas im Tiergarten Sch?nbrunn herrschen Frühlingsgefühle: Yang Yang und Long Hui haben sich heute mehrmals gepaart. Bei Gro?en Pandas ist das eine Sensation. In keinem anderen Zoo in Europa pflanzen sich diese bedrohten B?ren auf natürliche Weise fort. Bei der Zucht setzen andere Zoos und vor allem die Zuchtstationen daher auf künstliche Besamung. ?Die Paarungszeit bei Pandas ist nur einmal im Jahr und ausgesprochen kurz. Die Weibchen sind nur zwei bis drei Tage empf?ngnisbereit“, erkl?rt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Dieses Mal sind die Pandas fast einen Monat früher dran. Bereits seit etwa einer Woche haben die Tierpfleger Anzeichen bemerkt und die Tiere, die au?erhalb der Paarungszeit Einzelg?nger sind, zusammen gelassen. In dieser Zeit sind sie unruhig, fressen wenig, markieren viel und geben viele Laute von sich. Nun hei?t es allerdings abwarten: Ob die Paarung erfolgreich war, wird sich erst in ein paar Monaten zeigen. Die Tragzeit schwankt zwischen 97 und 163 Tagen. Grund dafür ist eine sogenannte ?verz?gerte Einnistung“. Dabei ruht die befruchtete Eizelle einige Zeit in der Geb?rmutter, bevor sie sich einnistet und weiterentwickelt.
Bereits drei Mal hat im Tiergarten Sch?nbrunn ein Panda-Jungtier das Licht der Welt erblickt: Fu Long im Jahr 2007, Fu Hu im Jahr 2010 und Fu Bao im Jahr 2013. Alle drei B?ren sind im Alter von zwei Jahren nach China übersiedelt. In ihrer Heimat, den Bergw?ldern im Südwesten Chinas, leben laut der letzten Z?hlung nur noch rund 1860 Gro?e Pandas. Der Tiergarten Sch?nbrunn beteiligt sich seit Ankunft des Panda-P?rchens Yang Yang und Long Hui im Jahr 2003 am Panda-Schutzprogramm.
贴吧:熊猫作者:超级小小櫻桃 2016-03-23 21:28

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